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Magnesium aus dem toten Meer
Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.Magnesium trägt zu einer normalen Eiweisssynthese beiMagnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei.Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.Magnesium trägt zur Erhaltung normalerZähne bei.Magnesium hat eine Funktion bei der ZellteilungZubereitung einer Magnesiumsole:
33g sind ca.2 gestrichene Esslöffel in 1 Liter Glasflasche geben und mit Wasser auffüllen und gut schütteln. Über den Tag verteilt 15ml bis 30ml trinken, können noch mal in Wasser, Tee, Orangensaft oder sonstigem Getränk verdünnt werden. Schmeckt leicht bitter. Immer VOR dem Essen einnehmen und 30 Sekunden im Mund behalten.Kann abführend wirken. Bei Durchfall sollte die Einnahme reduziert und langsam wieder gesteigert werden. Sole im Kühlschrank aufbewahrenDie angegebene Tagesdosis nicht überschreitenNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden und ersetzen nicht eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.Magnesium für Knochen und Zähne
Magnesium trägt zum Erhalt normaler Knochen bei.Auch für den Erhalt normaler Knochen und Zähne spielt Magnesium eine wesentliche Rolle. Hier kommt zum einen seine Funktion als Gegenspieler von Calcium, zum anderen aber auch die Verteilung der Speichervorräte von Magnesium im Körper zum Tragen. Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenhänge.Etwa 25 Gramm Magnesium sind im menschlichen Organismus gespeichert. Davon ist ein Hauptteil – nämlich 60 Prozent! – in Knochen und Zähnen eingelagert. Nur 39 Prozent finden sich in Muskeln und Organen, und etwa 1 Prozent im Blut.Knochen und Zähne sind also die wichtigsten Speicherorte des Mineralstoffs. Folglich ist eine gute Magnesiumversorgung auch für den Erhalt normaler Knochen und Zähne unverzichtbar.Am Beispiel der Knochen wird deutlich, wie wichtig eine ausreichende Versorgung mit Magnesium für uns ist. So stabilisiert das in den Knochen enthaltene Magnesium die Knochenmatrix und ist an Knochenmineralisiation und Knochenwachstum beteiligt.Darüber hinaus kann ein Magnesium-Mangel zu einer verringerten Calciumkonzentration im Blut führen. Übersetzt bedeutet dies: Es fehlen gleich zwei wichtige Mineralstoffe für die Stabilität unserer Knochen und unserer Zähne! Ein mehr an Magnesium kommt also auch unserem Calciumhaushalt zugute – und damit sowohl Knochen als auch Zähnen.Ein Magnesium-Mangel führt zu einer verringerten Calciumkonzentration im Blut.Wer also aktiv zum Erhalt gesunder Knochen und Zähne beitragen möchte, sollte auf eine ausreichende Magnesiumversorgung achten.300 bis 400 mg Magnesium pro Tag werden für Jugendliche und Erwachsene empfohlen.Müdigkeit? Mangel an Magnesium als mögliche Ursache
Die bekannteste Aufgabe von Magnesium ist der Beitrag zu einer vitalen Muskelfunktion. Jedoch spielt Magnesium auch eine wichtige Rolle für eine normale Funktion des Nervensystems. Darüber hinaus trägt es auch zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.Insofern kann gerade hinter diesen Beschwerden eine unzureichende Magnesiumversorgung stecken:Müdigkeit, Erschöpfung, Spannungskopfschmerzen oder Migräne, Schlafstörung, Zittern, Unruhe, Nervosität
Nervosität als Folge einer mangelhaften Magnesiumversorgung
Bei einem Mangel an Magnesium kommt es zu einer erhöhten Erregbarkeit der Nervenzellen und damit zu einem Anstieg an neuronalen Signalen. Das Nervensystem sendet demnach mehr Signale, als eigentlich nötig wären. Als direkte Folge können sich bei betroffenen Personen nervöse Störungen einstellen. Ein erhöhtes Auftreten von Nervosität kann demnach auch auf einen Magnesiummangel hinweisen. Ein Magnesiummangel kann jedoch nicht nur eine gesteigerte Nervosität auslösen, sondern sich auch anderweitig auf die Nerven auswirken und zum Beispiel Veränderungen des Gemütszustandes verursachen. Zu den typischen, psychischen Symptomen, die auf einen Mangel an Magnesium hinweisen, zählen beispielsweise Verwirrtheit und eine erhöhte Reizbarkeit. Diese Symptome können wiederum starken Einfluss auf den Alltag und den Kontakt zum sozialen Umfeld haben.
Magnesium bei Migräne
Mit Magnesium gegen Migräne?Untersuchungen bei Migräne-Patienten konnten einen erniedrigten Magnesiumspiegel im Gehirn aufweisen. Daher liegt es nahe, dass ein Magnesiummangel bei der Entstehung der Kopfschmerzattacken eine Rolle spielt. Tatsächlich kann die vorbeugende Zufuhr von Magnesium bei Migräne helfen, die Anfallshäufigkeit zu reduzieren.
Magnesiummangel als Ursache für Wadenkrämpfe
Magnesium ist essenziell, damit die Muskeln richtig funktionieren können. Dabei wird es von Calcium unterstützt, ebenfalls einem wichtigen Muskelmineral. Während Magnesium vor allem die Entspannung der Muskeln steuert, ist Calcium für die Anspannung zuständig. Ist zu wenig Magnesium im Körper vorhanden, kann es zu einem Calcium-Überschuss und damit zu einer vermehrten Anspannung der Muskulatur kommen – Muskelkrämpfe sind somit vorprogrammiert. Zusätzlich unterstützt wird dies durch den nachts abfallenden Magnesiumspiegel und/oder durch eine ungünstige Schlafposition, die die Wadenmuskeln in eine unnatürliche Anspannungssituation zwingt.
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- Verzehrsempfehlung
- Zubereitung einer Magnesiumsole: 33g sind ca.2 gestrichene Esslöffel in 1 Liter Glasflasche geben und mit Wasser auffüllen und gut schütteln. Über den Tag verteilt 15ml bis 30ml trinken, können noch mal in Wasser, Tee, Orangensaft oder sonstigem Getränk
- Zutaten
- Magnesiumchlorid aus dem Toten Meer
- Herkunft
- aus dem Toten Meer
- Pharmacode
- 7491231
Nährwertinformation- gesättigte Fettsären
- 12 mg
- Ballaststoffe
- 45 mg
- Magnesiumchlorid
- 47%
- Calciumchlorid CaCI2
- 2%
- Meersalz NaCL
- 0.6%
- Kalium KCI
- 0.3%
- Kristalines Wasser
- 50%
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